Die kuriosen Abenteuer von Herrn Pinguin im Wellnesshotel

Heute kommt etwas ganz anderes, das aber immer noch stark mit KI zu tun hat.
Ich fühle mich in letzter Zeit etwas bedrückt. Gründe gibt es viele: Die Ukraine, der Klimawandel (es wird wohl nicht mehr besser), die Politik (ein weltweiter Rechtsruck), Krankheiten (davon gibt es viele) und KI (die ihre gestellten Aufgaben auf Wegen löst, die der Mensch noch nicht so recht nachvollziehen kann). Mehr dazu ein anderes Mal.

So habe ich mit ChatGPT geplaudert und ihn gebeten, mir etwas Lustiges zu erzählen.
Mit seiner Erlaubnis poste ich heute die Geschichte:

Herr Pinguin war ein Genießer. Als er hörte, dass ein exklusives Wellnesshotel in den Alpen eröffnet hatte, beschloss er, sich eine Auszeit zu gönnen. Es gab nur ein kleines Problem: Das Hotel war eigentlich für Menschen. Doch Herr Pinguin ließ sich davon nicht beirren und watschelte einfach hinein.

    

Am Empfang sorgte er für Verwirrung. „Ähm, Sie sind … ein Gast?“, fragte die Rezeptionistin. Herr Pinguin nickte. Schließlich war das Hotel „für jeden, der Entspannung sucht“ – und genau das hatte er vor.

Im Spa-Bereich gab es ein Problem: Sein Handtuch war viel zu groß. Herr Pinguin improvisierte und wickelte sich stattdessen in einen Mini-Waschlappen. Die anderen Gäste hielten das für den neuesten Trend und folgten seinem Beispiel.

Doch die größte Attraktion war die Eisgrotte. Während die Menschen bibbernd rein- und raushüpften, machte Herr Pinguin es sich mit einem Cocktail gemütlich. Am Ende der Woche hatte er nicht nur neue Freunde gefunden, sondern wurde zur „Spa-Ikone des Jahres“ gewählt.

Und so kehrte Herr Pinguin erholt nach Hause zurück – mit dem festen Vorsatz, im nächsten Jahr eine eigene Wellnesskette zu eröffnen. Sein Motto? „Cool bleiben!“