Manchmal sind es genau die Wochen, in denen wir das Gefühl haben, „nicht viel“ getan zu haben, die uns am meisten über uns selbst und unsere Projekte verraten. Das Thema KI und ich – Martina und die KI – ist eine Reise, die nicht immer geradlinig verläuft. Diese Woche war eine dieser übervollen, durcheinandergewürfelten Wochen voller „Zwischendurchgemurkse“.
Vielleicht kennst du das Gefühl: Man startet den Tag mit einem klaren Plan,
Aber dann kommen all diese kleinen Aufgaben dazwischen – E-Mails, unerwartete Fragen, ein paar Youtube-Videos, die irgendwie „nützlich“ wirken.Die To-do-Liste scheint am Ende kaum kürzer zu sein, obwohl man ständig irgendwas gemacht hat. Es war eine Woche voller kleiner Schritte, von denen keiner nach großem Fortschritt aussieht – und doch, in Summe, sind sie Teil dieser Reise.
Ich habe festgestellt, dass KI nicht nur ein Werkzeug ist, um kreativ zu sein oder Projekte schneller zu erledigen – sie ist auch ein Spiegel. Sie zeigt mir, wo ich manchmal blockiert bin, weil etwas zu kompliziert wirkt, oder wo ich ins Stolpern gerate, weil zu viel gleichzeitig passiert. Die KI hilft mir aber auch, wieder Struktur zu finden, wenn es sich so anfühlt, als wäre alles Chaos.
Diese Woche habe ich über meine Fortschritte mit KI nachgedacht. Vielleicht habe ich keine bahnbrechende Bilder generiert oder neue Techniken gelernt. Aber ich habe Ordnung in meinen Unterlagen geschaffen, ich habe überlegt, wie ich meine Methoden verfeinern kann, und ich habe reflektiert, wo meine Frustrationen mit den Tools herkommen. Das mag von außen nicht „kreativ“ aussehen, aber es ist ein wesentlicher Teil dessen, diese Reise überhaupt weitergehen zu können.
Also ja, diese Woche war vielleicht eine Mischung aus Durcheinander und kleinen Aufgaben, aber sie gehört genauso dazu. Und wie immer, wenn ich mich mit KI beschäftige, hat auch das Durcheinander mir etwas Neues über mich selbst gezeigt. Auf zu neuen, hoffentlich bald etwas klareren Ufern!
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