Manchmal gibt es Tage, an denen man das Gefühl hat, es gibt nicht viel zu berichten – doch oft sind es gerade die kleinen Schritte, die im Rückblick am meisten zählen. In meinem heutigen Blogbeitrag geht es genau um solche kleinen, alltäglichen Momente, die letztlich den kreativen Weg formen.
In den letzten Tagen habe ich meinen Blog etwas aufpoliert. Manchmal muss man einfach unter die Haube schauen und Dinge verbessern, die für den Leser die Erfahrung angenehmer machen.
Ich habe zum Beispiel die „Weiterlesen“-Funktion eingebaut, um lange Beiträge übersichtlicher zu gestalten.
Jetzt könnt ihr in einem Abschnitt lesen, was euch interessiert, und bei Bedarf mit einem Klick tiefer einsteigen. Auch die Prompts habe ich in einem Klappdropdown versteckt, sodass sie nicht direkt die Seite überladen, aber trotzdem zugänglich sind – kleine Anpassungen, die hoffentlich die Leserfreundlichkeit verbessern.
Abseits davon habe ich mich mit dem Kauf einer neuen Kamera beschäftigt – eine fast Notwendigkeit und länger gehegter Wunsch, da meine alte Kamera inzwischen sehr umständlich bei der Bedienung ist, um meine Garnfotografie auf das nächste Level zu heben. Doch manchmal klappt es eben nicht auf Anhieb: Die Kamera, die ich mir vorgestellt hatte, war nicht verfügbar. Aber solche kleinen Stolpersteine gehören eben dazu, und es geht weiter. Somit nutze ich jetzt mein Handy, um meine handgesponnenen Garne zu fotografieren. Die Ergebnisse sind vielleicht nicht perfekt, aber es ist ein Lernprozess, und ich nehme euch gern mit auf diese Reise. Vielleicht werde ich in einem zukünftigen Beitrag auch zeigen, welche Einstellungen ich verwendet habe und wie die Farben im Vergleich zum Originalgarn wirken sollten.
Für diesen Beitrag habe ich vier Bilder vorbereitet: zwei Garnaufnahmen, jeweils in einer Collage mit der Originalaufnahme mit Handy und wie die Farbe eigentlich aussehen sollte.
Diese Aufgabe wird jedoch mühsamer als man glaubt.
Zusätzlich habe ich zwei Collagen mit neun Bildern erstellt, die zeigen, wie unterschiedliche Weißabgleichoptionen des Handies das Garn beeinflussen. Diese visuellen Eindrücke zeigen den Unterschied, den Einstellungen machen können, und geben euch ein Gefühl dafür, wie die Farben tatsächlich nicht aussehen sollten. 😢
Ihr seht, es ist um einiges schwieriger, als es klingt :(
Ich hoffe, es gibt euch einen Eindruck davon, woran ich derzeit noch arbeite. Auch wenn es nicht direkt um KI geht, zeigt es doch, wie die verschiedenen Facetten meiner kreativen Reise ineinandergreifen – manchmal technologisch, manchmal handwerklich, und immer persönlich.
Manchmal sind es die kleinen Schritte, die den Weg voranbringen. Ich hoffe, dieser Einblick in meinen Alltag inspiriert euch, auch die kleinen Fortschritte zu schätzen – denn sie sind es, die letztlich das große Bild formen.
Apropos Garne: Ich habe mich wieder in die Welt der Texturen und Farben gestürzt und bin dabei meiner handgesponnenen Garne abzulichten. Das Fotografieren dieser Garne ist für mich ziemlich anstrengend, da ich kein geübtes Auge für Details habe. Es erfordert Geduld und Zeit, die richtige Beleuchtung zu finden, die Details zur Geltung zu bringen – alles auf den PC zu laden, zu kontrollieren und dann gegebenenfalls nochmals neu zu fotografieren. Vielleicht klingt das für manche banal, aber hinter jedem Bild steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht.
Und dann muss ich alles noch in Gimp nachbearbeiten. Das wird also eine langsam voranschreitende Aufgabe, und ich habe vor, meinen Blog https://mytopteddy.blogspot.com/ wieder zu aktivieren, und dort werden auch meine Garne zu finden sein. Schaut gern vorbei, wenn ihr neugierig seid, was es Neues gibt!
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