Donnerstag, 19. Dezember 2024

Zwischenstopps und neue Horizonte: Warum ich meine Garne beiseite lege und weiterhin auf Weiterbildung setze


Manchmal fühlt sich der kreative Weg an wie eine kurvige Bergstraße – aufregend, aber auch voller Stolpersteine. Genau das erlebe ich gerade mit meinen selbstgesponnenen Garnen. Während ich versuchte, die Farben und Details dieser kleinen Kunstwerke digital festzuhalten, hat mich eine unerwartete Schwierigkeit gebremst. Gleichzeitig bleibt meine Reise mit Print-on-Demand (POD) und KI-Bildgeneratoren spannend und voller neuer Möglichkeiten. Heute nehme ich euch mit auf meinen aktuellen Zwischenstopp und gebe einen Ausblick auf das, was noch kommt.

Ein Schreibtisch mit einem Laptop auf dem an einem T-Shirt Design gearbeitet wird. Einige Grafiken und ein paar Kaffeetassen sind auf dem Tisch verteilt.


    

Warum es mit den Garnen nicht weitergeht

Ein grosser Berg mit Garnknäul und Garnsträngen.A

Meine Garne sind mehr als nur ein Hobby – sie sind ein Herzensprojekt. Aber mal ehrlich: Es hat mich wahnsinnig gemacht, wie schwierig es ist, ihre Farben und Texturen so festzuhalten, dass sie auf Fotos genauso wirken wie in echt. Trotz unzähliger Versuche mit verschiedenen Kameraeinstellungen und Nachbearbeitungen war ich nie zufrieden. Meine Kamera spielt da leider auch nicht mit – sie schafft einfach nicht die Farbgenauigkeit, die ich brauche.

Was heißt das jetzt?

Die Garne kommen erst mal in die Warteschleife. Aber keine Sorge, sie verschwinden nicht für immer! Vielleicht finde ich irgendwann eine bessere technische Lösung oder werde durch eine ganz neue Idee inspiriert. Wer weiß, vielleicht fließen sie sogar in mein Print-on-Demand-Projekt ein.


Print-on-Demand: Eine Sache, die ich weiterhin verfolge

Trotz der Garn-Probleme bleibe ich bei einem anderen kreativen Schwerpunkt: Print-on-Demand. Ich liebe es einfach, Designs auf T-Shirts, Tassen oder Poster zu bringen. Aber wie immer gilt: Das läuft nicht „einfach so“.

Seit dem 13. Dezember 2024 gibt es ein neues Gesetz zur Produktsicherheit. Gerade in der EU gibt es strenge Vorgaben, die sicherstellen, dass Produkte keine schädlichen Stoffe enthalten. Für mich heißt das: Verantwortung übernehmen und ordentlich recherchieren, damit alles passt. Ein echter Aufwand – aber notwendig.

Hier wird es sehr gut erklärt: Danke Daniel :)


KI-Bildgeneratoren: Eine endlose Vielfalt

In den letzten Monaten habe ich mit verschiedenen KI-Bildgeneratoren herumgespielt – von Microsoft Designer über Leonardo bis hin zu Stable Diffusion und Flux. Es ist faszinierend, wie unterschiedlich die Ergebnisse sind! Jedes Tool hat seinen eigenen Stil, und das macht die Arbeit damit so spannend.

Was ich daraus lerne? Die Welt der KI steckt voller Möglichkeiten. Und mit jedem Tag entdecke ich neue Ansätze. Meine futuristische Bildserie ist da nur der Anfang, und ich freue mich darauf, bald mehr davon zu zeigen.

Ein Blick nach vorne

Der Weg ist selten gerade, aber genau das macht ihn so spannend. Ob es um POD-Produkte, KI-Kunstwerke oder vielleicht irgendwann wieder meine handgesponnenen Garne geht – ich bleibe neugierig und offen für neue Herausforderungen.

Ich freue mich darauf, euch bald mit weiteren Updates zu überraschen. Und wer weiß, vielleicht gibt’s ja schon bald etwas ganz Neues zu entdecken. Bis dahin: Bleibt kreativ und neugierig! 😊






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